
Warum wird Zucker eigentlich auch oft als "Alltagsdroge" bezeichnet?
Ganz klar, wir werden mit dem Empfinden das wir Süßes mögen geboren!
Das bedeutet, dass wir genetisch darauf programmiert sind Süßes zu essen.
Dem zu widerstehen ist oftmals ein Kraftakt! Daher wollen wir uns heute anschauen, wie Zucker in unserem Leben sein kann, aber in einer Menge die für unsere Gesundheit vertretbar ist.
Grundsätzlich ist es so, dass Kohlenhydrate -die ja den größten Anteil unserer Ernährung ausmachen- letztendlich aus Zucker bestehen.
Bedeutet, dass die Kohlenhydraten bei der Verdauung in ihren kleinsten Bestandteil zersetzt werden - nämlich Einfachzucker.
Und der dient uns als Energielieferant.
Zucker kann aus natürlichen Rohstoffen gewonnen werden:
Beispiele: Früchte, Honig, Agavendicksaft,...
Der Vorteil hier ist, dass es auch sinnvolle Begleitstoffe wie Mineralstoffe gibt.
Aber auch von der Lebensmittelindustrie wird Zucker gewonnen:
Beispiele: Zucker, Süßstoffe, Zuckeraustauschstoffe
Diese sind leere Kalorien und haben keine positive Wirkung auf den Körper.
Hier ein kurzer Vergleich der Ersatzstoffe:
SÜSSSTOFF
=kalorienfrei
Beispiele:
Sacharin, Aspartam, Acesulfam
ZUCKERAUSTAUSCHSTOFFE
=liefern Kalorien
Beispiele:
Sorbit, Xylit, Maltit

Wie schon eingangs erwähnt ist es schwer Zucker zu meiden, aber was wir tun können: wir können ihn reduzieren.
Wir können unsere Geschmackssinne wieder sensibilisieren.
Wie das geht? Ganz einfach:
Süßstoffe oder Zuckeraustauschstoffe helfen Kalorien einzusparen, aber sie konfrontieren uns weiterhin mit dem süßen Geschmack.
Daher meine Empfehlung:
- Keine Ersatzprodukte, sondern einfach den normalen Zucker reduzieren!
- Bei Fertigprodukten den Zuckergehalt anschauen (kleine Hilfestellung: ein Würfelzucker hat 3 Gramm) und überlegen, ob die Menge angemessen ist.
- Kuchen selber backen und hier den Zucker um ein Drittel reduzieren.
- Zucker für Tee, Kaffe, usw. reduzieren.
- Keine Limonaden trinken oder sie stark verdünnen.
- Natürliche Fruchtsüße nutzen.
Mit diesen Tipps wird es dir gelingen wieder sensibler zu sein, und du wirst nach kurzer Zeit merken, dass es dir immer leichter fallen wird Zucker einzusparen.
Grundsätzlich sollten maximal 10% der täglichen Kalorien in Form von Zucker konsumiert werden.
Und mit den Tipps von mir schaffst du das locker!

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Für alle "Schokoholics" mein Tipp: Schokolade selber machen!
Hierzu Kokosöl erwärmen und mit ungezuckertem Kakao vermischen. Nach Bedarf mit Agavendicksaft süßen. Danach nach Belieben weiterverwenden.

Schokopralinen:
Schokolade wie oben beschrieben zubereiten.
Danach mit den unterschiedlichsten Zutaten vermischen
zum Beispiel: Nüsse, Kokosflocken, Orangenabrieb,...
danach in Förmchen füllen und kalt stellen.

Schokofondue:
Schokolade wie oben zubereiten.
Obst schneiden und in die warme Sauce tunken.
Zum Beispiel mit Nüssen bestreuen.
Hier kann die Schokoklade etwas herber sein, da durch das Obst der süße Geschmack kommt!
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Ich wünsche dir eine tolle Woche!
Alles Liebe
Melanie